Judul : Neue Post aus Russland vom 27. November 2017
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Neue Post aus Russland vom 27. November 2017
Stefan LindgrenAus dem Schwedischen: Einar Schlereth
Drei Präsidenten in Sotschi
Am Mittwoch trafen sich die Präsidenten des Iran, Russland und der Türkei – Hassan Rouhani, Wladimit Putin und Tayyip Erdogan – in Sotschi zu Überlegungen über Syrien. Sie nahmen eine gemeinsame Erklärung an, die jetzt dem UN-Sicherheitsrat als offizielles Dokument übergeben wird.
Die Erklärung ermahnt zu einer Fortführung der Arbeit, die bereits eingeleitet wurde, um De-Eskalationszonen zu schaffen und gleichzeitig den Kampf zur Beseitigung des Terrorismus fortzusetzen (laut russischen Militärquellen sind jetzt 98% des Territoriums vom Islamischen Staat befreit).
Vor dem Dreiertreffen in Sotschi hatte Präsident Bashar al-Assad einen Blitzbesuch in Sotschi gemacht, wo er u. a. Präsident Putin und der russischen Militärleitung sowie den russischen Soldaten für die Hilfe im Kampf gegen den Terrorismus dankte.
Putin und Assad diskutierten die politische Lösung, die der militärischen Zerschlagung des Terrorismus folgen muss, die noch keineswegs beendet ist. Die Terroristen haben immer noch die Bevölkerung in Ghouta einem Vorort von Damaskus als Geiseln und beschießen ab und zu die russische Botschaft mit Granaten.
Am vorigen Montag teilte der syrische Oppositionsführer Riyad Hijab seinen Rücktritt als Vorsitzender der von den Saudis unterstützten Paraplygruppe HNC mit. Mehrere andere Mitglieder traten auch zurück. Die Rücktritte wurde vom russischen Außenminister Sergej Lawrow begrüßt. Er meinte, dass damit Spielraum geschaffen wird für eine vernünftigere, realistischere und konstruktive Plattform für die Oppositions-Delegation, die für die UN- gestützten Friedensgespräche aufgestellt wird, die in dieser Woche in Genf beginnen sollen.
rt.com 21/11, vesti nedeli 26/11
„Unschuldige“ Hitlersoldaten?
Ein Ereignis dieser Woche hat große Aufmerksamkeit in Russland erregt, als der deutsche Bundestag kürzlich den Vortrag eines 16-jährigen russischen Schülers hörte aus Nowyj Urengoj namens Nikolai Desimitschenko, in der er von dem Gefreiten der deutschen Armee Georg Johan Rau erzählte, der bei Stalingrad gefangen genommen wurde und später starb und in der kleinen Stadt Kopejsk begraben wurde.
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